Fortschreibung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) für die kommunale Allianz WEstSPEssart
Bearbeitungszeitraum
2022-2023
Auftraggeber
Kommunale Allianz WEstSPEssart
Kerninhalte
Bei der ILEK-Fortschreibung für die Kommunale Allianz WEstSPEssart legte FUTOUR neben der Arbeit mit den einzelnen Kommunen großen Wert auf die Betrachtung der Region in ihrer räumlichen Gesamtheit und maß der Bürger- und Akteursbeteiligung ein großes Gewicht bei. Das Motto der ILE lautet „bestechend anders“ – so gestaltete sich auch das neue ILEK: U.a. mit innovativen Ideen wie einer Bürgerenergiegenossenschaft und Hinweisen für das zukünftige Projektauswahlverfahren. In einem ca. 8-monatigen Prozess entstand ein ILEK, welches der Region als praxisorientierter Leitfaden für die kommenden 5 Jahre dient.
Projektleiter
Carina Steger
Handlungsleitfaden Tourismusstrukturen der Integrierten Ländlichen Entwicklung ILE Donau-Wald
Bearbeitungszeitraum
2017-2019
Auftraggeber
Gemeinden ILE Donau-Wald, Rothkopf Projektmanagement
Kerninhalte
Insgesamt 10 Gemeinden der ILE Donau-Wald (Stadt Viechtach, Kollnburg, Prackenbach, Böbrach, Ruhmannsfelden, Patersdorf, Geiersthal, Zachenberg, Bernried, Markt Metten) wollten ihre kommunalen und interkommunalen touristischen Strukturen unverbindlich prüfen lassen. Dabei sollten Möglichkeiten zur Optimierung der Organisationsstrukturen aufgezeigt werden, so dass Personal und Kapital bestmöglich im Sinne des regionalen Tourismusmarketings eingesetzt werden können. Die Ergebnisse dieser Prüfung sollen in einem Handlungsleitfaden mit Optimierungsmöglichkeiten der interkommunalen und kommunalen touristischen Strukturen der Gemeinden der ILE Donau-Wald dargestellt werden.
Aufbau einer Prunothek und Ausstellung für Süßkirschenprodukte am Brombachsee
Bearbeitungszeitraum
2012-2018
Auftraggeber
Manufaktur Echt Brombachseer eG, Absberg
Kerninhalte
Entwicklung neuer Produkte und Angebote für Süßkirschen vom Brombachsee, Aufbau einer Marketing- und Vertriebsstruktur, Begleitung der Marketing- und Vertriebsaufgaben im Rahmen einer Geschäftsbesorgung
Weiterentwicklung der Mittelrheinkirsche
Bearbeitungszeitraum
2016-2018
Auftraggeber
Zweckverband UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, St. Goarshausen
Kerninhalte
Seit 2015 wurden die „Mittelrheinkirschen" als Marke eingetragen. Damit sollen die alten Regionalsorten (rund 80 bekannte Süßkirschensorten) im Mittelrheintal wieder reaktiviert und inszeniert werden, die nur noch von wenigen Betrieben kultiviert worden sind.
Zu den Aufgaben zählen dabei eine neue Preiskalkulation der Kirschenspezialitäten, eine Vertriebs- und Marketingstruktur sowie der Aufbau eines funktionierenden Logistiksystems. Auch die Listung der Kirschenspezialitäten im Einzelhandel soll durch das Projekt ermöglicht werden. Langfristig angestrebtes Ziel ist die Wiederbelebung der Kirschenkultur als Begleitkultur auf den Weinbergterrassen des Mittelrheintals und als wahrnehmbare touristische Landschaftsattraktion.
Kompetenzzentrum alte Sorten/traditionelle Lebensmittel im Freilichtmuseum Beuren
Bearbeitungszeitraum
2015-2016
Auftraggeber
Landkreis Esslingen, Freilichtmuseum Beuren
Partner
Kohl&Partner Stuttgart
Kerninhalte
Entwicklung eines neuen Vermittlungsprofils für das Freilichtmuseum zu den Themen Streuobst, Gemüse/Kräuter sowie Getreide/Feldfrüchte. Im Rahmen des Projektes sollten für diese Themen neue Angebotsschwerpunkte aufgebaut werden. Dabei standen insbesondere sehr praxisorientierte Angebotsmodule im Mittelpunkt. Eine Verlinkung vom Museum zu den Erlebnisstandorten im Umfeld mit den jeweiligen Produktanbietern oder handwerklichen Verarbeitern wurden dabei bis hin zu vertraglichen Vereinbarungen aufgezeigt.
Umnutzungspotenziale für den Erhalt regionaler Baukultur als Beitrag zum Dorfumbau
Bearbeitungszeitraum
2015-2016
Auftraggeber
Sächsisches Landesamt für Umwelt-, Landwirtschaft und Geologie
Partner
Korff Agentur für Regionalentwicklung
Kerninhalte
Gegenstand des Projekts war die theoretische Herleitung neuer potenzieller Zielgruppen für eine mögliche Umnutzung leerstehender historischer Gebäude im ländlichen Raum. Diese Umnutzergruppen mit ihren Ansprüchen, Erwartungen, Motivationen und Nutzerabsichten wurden anhand von aktuellen Megatrends und Nachfragebereichen identifiziert, verifiziert und mithilfe von Praxisbeispielen (z.B. durch Befragungen) veranschaulicht. Ziel war es, darzustellen welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die jeweiligen Umnutzergruppen wichtig sind und wie diese Umnutzergruppen gewonnen werden können. Die Ergebnisse wurden abschließend in einem Leitfaden aufbereitet.
Erhalt regionaler Baukultur durch touristische Umnutzung als Beitrag zum Dorfumbau
Bearbeitungszeitraum
2015-2016
Auftraggeber
Sächsisches Landesamt für Umwelt-, Landwirtschaft und Geologie
Partner
Korff Agentur für Regionalentwicklung
Kerninhalte
Ziel des Projektes war es, anschauliche und übertragbare Beispiele für touristische Umnutzungen ländlicher Bausubstanz aufzuzeigen. Gegenstand des ersten Teils war die Recherche und Darstellung europaweiter Praxisbeispiele der Umnutzung verschiedener Arten historischer leerstehender Gebäude im ländlichen Raum, mit deren Umnutzung neue Angebote für Touristen und Tagesgäste geschaffen wurden. Im zweiten Teil wurden Initiativen zur touristischen Inwertsetzung von leerstehenden, baukulturell wertvollen Gebäuden aufgeführt, um ihre Wirkung für den Dorfumbau und für die Destination zu bewerten. Aus den Beispielen sollten allgemein gültige Hinweise abgeleitet und als Hilfestellung für Regionalmanagements und die kommunalen Entscheider aufbereitet werden.
Dachmarke „Made in Ostbelgien“
Bearbeitungszeitraum
2009-2019
Auftraggeber
Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien, Eupen
Kerninhalte
Aufbau und Begleitung einer Regionalmarke für herausragende Produkte und Dienstleistungen der Region Ostbelgien (Deutschsprachige Gemeinschaft sowie Teile der Wallonie). Es ging dabei vordergründig um Weidemilch, Käse, Streuobstprodukte, Buchweizen, Backwaren, Bier und um touristische Dienstleistungen. Entwicklung der Markenphilosophie, Coaching der Produzenten/Dienstleister als Markennehmer und Konzipierung einer Logistikstruktur für den Vertrieb der Produkte und Angebote.
ILE-Umsetzungsbegleitung Fränkisches Seenland-Hahnenkamm
Bearbeitungszeitraum
2019-2023
Auftraggeber
Stadt Gunzenhausen und 10 weitere Kommunen
Kerninhalte
Begleitung der konkreten Umsetzung vorhandener Konzepte der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILEK), insbesondere im Bereich interkommunaler Ansätze in allen kommunal adäquaten Bereiche. Betreut werden rund 16 Projekte interkommunaler Bedeutung. Hierbei wurde ab 2020 das den ILE-Regionen jährlich zur Verfügung stehende Regionalbudget in Höhe von 100.000 € je Region operativ umgesetzt. Das von der FUTOUR-Regionalberatung koordinierte Projekt der ILEK-Umsetzungsbegleitung begleitet die komplette Abwicklung dieser Projekte, von der Initiierung bis zur Abrechnung.
Projektleiter
Dieter Popp
LEADER-Region Spessart
Unterstützung bei der Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzepts für LEADER 2014-2020
Bearbeitungszeitraum
2014
Auftraggeber
Naturpark Spessart e.V.
Kerninhalte
FUTOUR begleitete und unterstützte den "Naturpark Spessart", bestehend aus 42 Kommunen in den Landkreisen Aschaffenburg und Main-Spessart, bei der Erstellung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes, als Grundlage für die erstmalige Bewerbung als LEADER-Aktionsgebiet für die Förderperiode 2014-2020.
Zentrale Aufgabe war hierbei die Moderation sowie Vor- und Nachbereitung von fünf Themenforen und eines Zukunftsforums. Die Schwerpunkte lagen auf der Bürgerbeteiligung und Einbeziehung der Öffentlichkeit. Gemeinsam mit einem Redaktionsteam war FUTOUR für die redaktionelle Zusammenstellung des REKs und die Prüfung auf Richtlinienkonformität zuständig. Außerdem stand FUTOUR der Region bei der Erarbeitung und Abstimmung der Entwicklungsstrategie, Erfassung und Aufbereitung von konkreten Maßnahmenvorschlägen sowie der Festlegung von Kriterien und Verfahren zur Projektauswahl beratend zur Seite. Die Region „Spessart“ wurde als LEADER-Aktionsgebiet anerkannt.
Regionales Entwicklungskonzept für das LEADER Aktionsgebiet Jagstregion
Bearbeitungszeitraum
2014
Auftraggeber
Landratsamt Schwäbisch Hall, Amt für Wirtschafts- und Regionalmanagement
Kerninhalte
FUTOUR entwickelte für die Jagstregion, bestehend aus 27 Gemeinden im Ostalbkreis und im Kreis Schwäbisch Hall, ein Regionales Entwicklungskonzept, als Grundlage für die Bewerbung zur LEADER-Förderperiode 2014-2020. Zentrale Aufgaben waren hierbei die Abgrenzung und Analyse des Aktionsgebiets sowie die Festlegung der zukünftigen Organisationsstruktur. Dazu gehörten auch die Formulierung von Entwicklungszielen geordnet nach thematischen Handlungsfeldern und die Auswahl von Schwerpunktprojekten. In einem konkreten Aktionsplan wurden diese Ziele mit Maßnahmen und Projekten unterlegt. FUTOUR moderierte in diesem Kontext auch Workshops und thematische Arbeitsgruppen, besonders viel Wert wurde auf Bürgerbeteiligung und die Einbeziehung der Öffentlichkeit gelegt.
Die Bewerbung war erfolgreich. Die Jagstregion wurde als Leader-Aktionsgebiet für die Förderperiode 2014-2020 bestätigt.
Evaluierung der LEADER Förderperiode 2007 – 2013 der Lokalen Aktionsgruppe Ostallgäu
Erstellung einer Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) für die Förderperiode 2014-2020
Bearbeitungszeitraum
2013-2014
Auftraggeber
Landratsamt Ostallgäu
Kerninhalte
Damit sich die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Ostallgäu für die Förderperiode 2014-2020 erneut als LEADER-Aktionsgebiet bewerben konnte, musste FUTOUR zunächst anhand verschiedener Instrumente z.B. Expertengespräche, Fragebögen, Bilanz- und Perspektivworkshop, die Ergebnisse der vorherigen Förderperiode evaluieren.
Aufbauend auf den Ergebnissen der Evaluierung und mit breiter Bürgerbeteiligung erstellte FUTOUR dann als Grundlage für die Bewerbung eine Lokale Entwicklungsstrategie (LES) für das Ostallgäu. Kerninhalte der LES sind eine Analyse des Aktionsgebiets, Festlegung der LAG, Ziele und Entwicklungsstrategie, ein Projektauswahlverfahren sowie Prozesssteuerung und Kontrolle. Im Rahmen von FUTOUR-moderierten thematischen Arbeitsgruppen wurden Projektideen zu den Entwicklungszielen Demographie, Landwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz, Wirtschaft & Bildung, Tourismus sowie Kultur & Identität erarbeitet. Die Bewerbung war erfolgreich und die Arbeit der LAG wurde als neu gegründeter Verein fortgesetzt.
Naturparkplan Siebengebirge
Bearbeitungszeitraum
2013-2014
Auftraggeber
Verein zur Verschönerung des Siebengebirges
Partner
Gesellschaft für Umweltplanung und wissenschaftliche Beratung, Bonn
Kerninhalte
Erarbeitung eines Naturparkplans, gleichzeitig auch als Managementplan für das Europadiplom Siebengebirge. Im Rahmen dieses Projektes soll der Naturpark auch dem Qualifizierungssystem des Verbands deutscher Naturparke (VDN) „Qualitäts-Naturpark" zugeführt werden.
Im Naturparkplan werden alle Maßnahmen und strategisch notwendige Veränderungen aufgeführt, die zur Erreichung der definierten Naturpark-Ziel erforderlich werden.
Der Prozess der Erstellung des Naturparkplans wird unter Beteiligung von Akteuren der Region vorgenommen.
Junge Oberösterreichische Esskultur
Bearbeitungszeitraum
2012
Auftraggeber
Zukunftsakademie Oberösterreich, Linz
Kerninhalte
Organisation und Dokumentation eines Kongresses zu den Themen Essverhalten und Esskultur der jungen Generation, Aufzeigen von praxisreifen Möglichkeiten der Umstellung auf eine nachhaltig verantwortbare Verpflegung Jugendlicher und junger Erwachsener unter den Rahmenbedingungen heutiger Gesellschaftsnormen. Bedeutung regionaler Produkte für die Jugend und Möglichkeiten neuer Vertriebs- und Marketingstrukturen für diese Zielgruppe.
Begleitung und Moderation eines Tourismus-Entwicklungsprozesses Göppingen
Bearbeitungszeitraum
2012
Auftraggeber
Landratsamt Göppingen
Kerninhalte
Um den Landkreis Göppingen zu profilieren und deutlich auf dem Tourismusmarkt zu positionieren, wurde ein umsetzungsorientierter Moderationsprozess "mit und für" die lokalen Akteure durchgeführt.
Im Rahmen des Prozesses wurde mit Unterstützung der Verwaltung und in Bezugnahme von bestehenden Untersuchungen und Gutachten die Tourismusinfrastruktur erhoben und das touristische Potenzial analysiert. Als nächstes wurden die Ziele festgelegt und strategisch wichtige Kernkompetenzen definiert. Die Ergebnisse wurden mit einer zentralen Arbeitsgruppe abgestimmt, gemeinsam Schwerpunktprojekte definiert, ein Masterplan erarbeitet und erste Umsetzungsmaßnahmen angeschoben. Die Organisationsstruktur wurde beleuchtet und optimiert.
Qualitäts-Charta Genuss-Region Saarland
Bearbeitungszeitraum
2010-2011
Auftraggeber
Tourismus-Zentrale Saarland, Saarbrücken
Kerninhalte
Auf der Grundlage einer von FUTOUR erarbeiteten Qualitäts-Charta wurde eine "Genuss-Region Saarland" entwickelt. Mit der Umsetzung startete die Tourismus-Zentrale Saarland (TZS) 2011. Die vorbereitenden Arbeiten übernahm FUTOUR.
Marketing für Ardenner Buchweizenprodukte
Bearbeitungszeitraum
2005-2011
Auftraggeber
Naturpark Obersauer, Esch sur Sure (Luxemburg)
Kerninhalte
Aufbau einer Marke mit Vertriebsstrukturen für Buchweizenprodukte aus dem Naturpark Obersauer. Vordergründig ging es um Mehl (für spezielle Buchweizen-Backwaren) und Biere. Das Projekt war eingebettet in den Aufbau der Naturpark-Marke Obersauer als Teil eines umfassenden Markenprozesses der Luxemburger Naturparke.
Regionalpark Dinkelberg
Bearbeitungszeitraum
2009
Auftraggeber
IG Dinkelberg
Partner
HHP Hage+Hoppenstedt Rottenburg
Kerninhalte
Der Dinkelberg ist ein wichtiger Naherholungsraum in der Agglomeration Basel. HHP entwickelt gemeinsam mit FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung, Haundorf, erste Ansatzpunkte eines Regionalparks. Das Projekt zur Umsetzung des Regionalparks Dinkelberg ist abgeschlossen. Im Herbst 2010 wird mit dem "Dinkelmarkt am Dinkelberg" ein erstes Projekt konkret umgesetzt.
Dorfentwicklungsplan - Citta Slow Marihn
Bearbeitungszeitraum
2008
Auftraggeber
Gemeinde Marihn
Kerninhalte
Marihn wurde 2008 als kleinste CittaSlow Deutschlands anerkannt. FUTOUR erstellte einen Dorfentwicklungsplan, der die Weichen für die nachhaltig wirtschaftlich tragfähige Entwicklung "CittaSlow Marihn - das lebenswerte Dorf" stellte. Es handelte sich um einen Beteiligungsprozess mit und für die Akteure von Marihn mit den Schwerpunktthemen "Garten & Ernährung".
Strategie zur Entwicklung einer Prädikats- und Kompetenzregion Eifel (Zukunftsinitiative Eifel)
Bearbeitungszeitraum
2005-2006
Auftraggeber
Kreisverwaltung Euskirchen / Kreisverwaltung Bitburg-Prüm, Bitburg
Kerninhalte
Als Weiterentwicklung der gemeinsamen Tourismus-Destination Eifel (2002) und der Regionalmarke Eifel (2003) haben die 10 Landkreise der Eifel sowie die drei Industrie- und Handelskammern und die drei Handwerkskammern Aachen, Trier und Koblenz beschlossen, eine gemeinsame Strategie als "Zukunftsinitiative Eifel" zu entwickeln. Diese Zukunftsinitiative Erarbeitung der Strategie und der Umsetzungsschritte.soll künftig durch ein gemeinsames Regionalmanagement personell unterstützt werden und Grundlage eines länderübergreifenden Standortmarketing (perspektivisch auch mit Luxemburg und Deutschsprachiger Gemeinschaft in Belgien) darstellen.
- Regional- & Tourismuskonzepte
- Machbarkeitsstudien & Evaluierungen
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